Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,80 Promille. Zudem stellten die Beamten vor Ort fest, dass für den Pkw keine gültige Haftpflichtversicherung bestand. Nach Durchführung einer Blutentnahme wurde sein Führerschein sichergestellt.
Der 35-Jährige hat sich nun wegen eines Verdachts der Gefährdung des Straßenverkehrs sowie des Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz zu verantworten. Der entstandene Sachschaden wurde mit etwa 7.000 Euro beziffert.