Rettungseinsatz am Bahnübergang Wölpern | nordsachsen24.de

Rettungseinsatz am Bahnübergang Wölpern

Mitarbeiter der Feuerwehr, Polizei und Deutschen Bahn am Bahnübergang in Wölpern. (Foto: Daniel Große)
Mitarbeiter der Feuerwehr, Polizei und Deutschen Bahn am Bahnübergang in Wölpern. (Foto: Daniel Große)
Mitarbeiter der Feuerwehr, Polizei und Deutschen Bahn am Bahnübergang in Wölpern. (Foto: Daniel Große)
Mitarbeiter der Feuerwehr, Polizei und Deutschen Bahn am Bahnübergang in Wölpern. (Foto: Daniel Große)
Mitarbeiter der Feuerwehr, Polizei und Deutschen Bahn am Bahnübergang in Wölpern. (Foto: Daniel Große)

Feuerwehren der Region sind seit etwa 22.30 Uhr am Bahnübergang in Wölpern im Einsatz.

Nach ersten Informationen vor Ort wurde offenbar eine männliche Person von der S-Bahn der Linie S4 am Bahnübergang am Kospaer Weg erfasst. Für den Mann kam jede Hilfe zu spät. Der Bahnübergang liegt in einem Waldgebiet. Unweit des Bahnübergangs entdeckten Feuerwehr und Polizei einen abgestellten PKW.

Im Einsatz waren die Freiwilligen Feuerwehren aus Wölpern, Jesewitz und Eilenburg. Neben Polizeibeamten der Landespolizei war auch die Bundespolizei sowie der Notfallmanager der DB Infrago vor Ort. Unter anderem musste geklärt werden, wie die in der S-Bahn befindlichen Fahrgäste an ihr Ziel gelangen.

Die S-Bahn-Strecke Eilenburg-Taucha ist in beide Richtungen gesperrt. Ein Schienenersatzverkehr mit einem Bus sei eingerichtet, informiert die Deutsche Bahn.

Hilfe bei Depressionen

Info-Telefon

Leiden Sie aktuell an Depressionen? Das bundesweite Info-Telefon Depression unter der Rufnummer 0800 3344533 soll Betroffenen und Angehörigen den Weg zu Anlaufstellen im Versorgungssystem weisen. Dies stellt keinen Ersatz für eine Behandlung durch einen Arzt oder Psychotherapeuten dar.

In akuten Krisen wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt, die nächste psychiatrische Klinik oder den Notarzt unter der Telefonnummer 112.

Das Info-Telefon Depression ist kostenfrei. Sprechzeiten: Mo, Di, Do: 13:00–17:00 Uhr Mi, Fr: 08:30 – 12:30 Uhr.

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    Daniel Große
    Daniel Große
    Daniel Große arbeitet seit 2001 als freier Journalist und berichtet hier zu allen Themen, die unsere Region bewegen. Infrastruktur, Blaulicht-Meldungen, Veranstaltungen, Neues aus den Rathäusern und vieles mehr veröffentlicht er hier. Schnell, kompakt und verständlich.
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