Erst Bus gestreift, dann geflüchtet || Gefährliche Wegsperre || Zeugenaufrufe | nordsachsen24.de

Erst Bus gestreift, dann geflüchtet || Gefährliche Wegsperre || Zeugenaufrufe

Erst Bus gestreift, dann geflüchtet || Gefährliche Wegsperre ||  Zeugenaufrufe (Foto: nordsachsen24.de)
Erst Bus gestreift, dann geflüchtet || Gefährliche Wegsperre || Zeugenaufrufe (Foto: nordsachsen24.de)
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Erst Bus gestreift, dann geflüchtet || Gefährliche Wegsperre || Zeugenaufrufe (Foto: nordsachsen24.de)

Am 27. September fuhr gegen 10 Uhr der Fahrer eines Omnibusses auf der Wermsdorfer Straße aus der Ortslage Collm in Richtung Mahlis. Etwa 600 Meter nach der Kreuzung Butterweg kam ihm ein weißer SUV mittig auf der Fahrbahn entgegen und streifte dabei seitlich den Omnibus. Eine hinter dem Bus fahrende Zeugin musste ebenso eine Gefahrenbremsung einleiten, um einen weiteren Unfall zu verhindern.

Der Fahrer/ Die Fahrerin des weißen SUV setzte anschließend unerlaubt die Fahrt in Richtung Collm fort, ohne die Personalien bekanntzugeben. Der Sachschaden am Bus konnte noch nicht abschließend beziffert werden.

Die Polizei in Oschatz hat die Ermittlungen wegen des unerlaubten Entfernens vom Unfallort aufgenommen und sucht Zeuginnen und Zeugen, die Hinweise zu dem unbekannten Fahrzeug oder zu dem Verkehrsunfall geben können. Diese werden gebeten, sich beim Polizeirevier Oschatz, Theodor-Körner-Str. 2, 04758 Oschatz Tel. (03435) 650 -100 zu melden.

Angelsehne um Bänke und Bäume gespannt - Zeugenaufrufe

Am 28. September wurde gegen 16.15 Uhr die Torgauer Polizei darüber in Kenntnis gesetzt, dass Unbekannte auf dem Spielplatz auf dem Gelände der ehemaligen Landesgartenschau in Torgau Am Stadtpark/Repitzer Weg durchsichtige Angelsehne um Sitzgelegenheiten und Bäume gespannt hatten.

Da die durchsichtige Angelsehne dazu geeignet war, Personen bei einem unvorhersehbaren Kontakt zu verletzen oder im schlimmsten Fall auch zu strangulieren, leiteten die Polizisten des Torgauer Reviers ein Ermittlungsverfahren wegen einer versuchten gefährlichen Körperverletzung ein.

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Von Reinhard Rädler
Reinhard Rädler ist freier Journalist in Taucha.
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